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Stotzig ist’s …
… ob Sachseln Richtung Älggi schon ein Bitzli. Wie fast überall bei uns
in den Bergen, aber dafür ist die Welt noch in Ordnung hier oben. Da
sind die Kuhpläder genauso zu Hause wie auf der anderen Seite und
man sieht über das ganze Sarneraatal. Idyllisch, mit herrlichem Blick
auf den See und die Bergkette liegt das Bergheimetli Obstocken. Da
soll das alte Innerschweizer Alptheater 2023 wieder neu erwachen. Einfach
von voren anfangen und ja nid lugg lassen. Vergessen, was man
alles verloren hat und firsi luugen.
… Auch da gilt: Nicht überrissen und die Ruhe der Natur störend, sondern
klein, fein, bodenständig und für die Innerschweiz. Keine Kunstbautenretortenstadt,
sondern ein Stall, ein Bauernhaus und viel Natur
sind die infrastrukturellen Eckpfeiler. Most, Schwarzes, Käse, Wurst und
Brot die kulinarischen und Volkstheater die künstlerischen. Einmalig für
die Innerschweiz, vielversprechend für die Sommergäste, unterhaltsam
für das Landvolk und die Möglichkeit eines Kulturengagements für Sie.
Helfen Sie uns, der Idee eines Neustarts Leben einzuhauchen und unterstützen
Sie dieses Ansinnen mit dem für Sie Möglichen. Wir danken
Ihnen dafür!
theatermacherei
Beppi Baggenstos

Rosi gefällt’s …
… und die Kuh ist froh, wenn es wieder auflebt auf Obstocken. Bevor
aber Leben wieder beginnen kann, muss die Alp hergerichtet werden.
Nicht gravierende Änderungen sind nötig, aber es gilt alles so parad
zu machen, dass «Alptheater» hier stattfinden kann. Technische und
infrastrukturelle Einrichtung muss von Grund auf neu geplant und erstellt
werden. Dafür muss investiert werden können: Eine Bestuhlung
kostet, Theaterlicht kostet, eine Bühne kostet, eine Revision und Anpassung
der Überdachung kostet, dass alles fest im Boden verankert
ist kostet, aufs Klo gehen kostet, ein kühles Most trinken kostet – alles
kostet. Nichts ist vorerst subventioniert. Aber wenns dann einmal fertig
gekostet hat, steht der Umsetzung von kulturellen Leckerbissen im
Alpgebiet nichts mehr im Wege und unzählige Gäste, Theaterfreunde
und vielleicht auch Ihre Kunden können sich an einem Stück wirklicher
Volkskultur wie in den Jahren 2015 bis 2019 auf der anderen Talseite
erfreuen. Für diese Sache ist es das Kosten wert.

Geld braucht’s …
… für den Neubeginn ordli. Aber was konkret braucht denn nun der
Sepp: Eine Bühne mit einfacher licht- und tontechnischer Einrichtung
(40 000.–), eine kleine Tribüne mit ca. 1 Sitzplätzen (35 000.–), eine
Revision und Anpassung der Überdachung von Bühne und Zuschauerraum
(25 000.–), Neuanschaffung der gastronomischen Infrastruktur
(15 000.–), Neubau von mobilen Komposttoiletten (20 000.–), die
Umsetzung des nötigen Sicherheitskonzepts (20 000.) und Geländeund
Weganpassungen (10 000.–). Insgesamt fallen Kosten von rund
160 000.– Fr. an, die nicht durch Freiwilligenarbeit bewältig werden
können und andersweitig finanziert werden müssen.
Ein Grundbetrag von 60 000.– Fr. wird von uns finanziert. Für den Rest
brauchen wir die verschiedensten Finanzierungsquellen. Kleine und
grosse Beiträge sind willkommen. Stiftungen und die öffentliche Hand
der Innerschweiz werden genauso angegangen wie Turismusorganisationen,
Gemeinden, Foundraisingplattformen im Internet, Wirtschaftsvertreter
und schliesslich viele einzelne Theaterfreunde und Alptheaterliebhaber.
Gerade deshalb klopfen wir bei Ihnen an.

Veeh hat’s …
… zweifels ohne auf jeder Alp – ausser auf der unsrige. Wir müssen
das Alptheater vorerst noch bestossen. So nennt man die Inbetriebnahme
einer Alp. Der Alpstall ist bereit, aber noch leer. Wir bieten Ihnen
die Gelegenheit einen Alptitel zu kaufen, der Ihnen das Recht gibt
die verschiedensten Vieheinheiten auf der Theateralp während drei
Jahren zu sömmern. Die Theatermacherei gestaltet die gekaufte Vieheinheit
in gewohnt kreativer Manier und platziert sie im urigen für alle
Besucher sichtbaren Spendstall. Das gestaltete Kunstvieh geht nach
drei Jahren in Ihren Besitz über oder wird zum Schlachthof geführt.
Unser gegenseitiges Geben und Nehmen hat dann ein Ende. Selbstverständlich
kommen Sie auch in den Genuss von Freitickets im Verhältnis
zu Ihrem Engagement für den alljährlichen kostenlosen Zahlabend
(Vorpremiere). Also geben Sie sich einen Ruck und investieren Sie in
die Alptheaterwirtschaft.

Dem Sepp stinkt’s …
… und zwar gewaltig. Es ist ihm langweilig, weil er noch allein auf dem Alptheaterblätz
auf sein Veh wartet. Er freut sich über jeden Kuhpläder, der ihm Gesellschaft
leistet. Folgende Vieheinheiten können erstanden werden:
Kuhpläder 200.– Fr. Herzlichen Dank!
Zisi 400.– Fr. 1 Freitickets in 3 Jahren
Plessi 800.– Fr. 2 Freitickets in 3 Jahren
Sui 1 000.– Fr. 3 Freitickets in 3 Jahren
Geiss 1 000.– Fr. 3 Freitickets in 3 Jahren
Kalb 2 000.– Fr. 6 Freitickets in 3 Jahren
Rind 3 000.– Fr. 9 Freitickets in 3 Jahren
Kuh 5 000.– Fr. 15 Freitickets in 3 Jahren
Stier 10 000.– Fr. 30 Freitickets in 3 Jahren
Die Freitickets werden nach der Einzahlung ausgehändigt, sind während drei Jahren
gültig für die jeweilige Vorpremiere und können bei der Abendkasse der Vorpremiere
als Zahlungsmittel (65.– Fr.) eingesetzt werden.
Selbstverständlich kann man auch mehrere Vieheinheiten erstehen. Platz hats im
Spendstall genug. Hoffen wir auf Ihre Grosszügigkeit einerseits und die Anerkennung
unserer Arbeit anderseits, aber hoffen wir vor allem aufs Glück im Stall.
Jetzt musst du nur noch auf meine Peitsch: alptheater.ch und dann kannst du das Veh
direkt zeichnen. Wenn du Fragen hast, dann prichten (079 378 72 10) oder mailen:
theatermacherei@bluewin.ch. Dank und Juiz von obenappen heigisch!
Sepp

Veeh chaifä …
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